Bücher 2024
Anfang des Jahres dachte ich, ich würde dieses Jahr wenig lesen. Dann begann das neue Semester und aus vielerlei Gründen hat es mich gepackt.
- Ludger Brüning, Tobias Saum: Direkte Instruktion. Kompetenzen wirksam vermitteln
- Frey: Ausgewählte Methoden der Didaktik [gewöhnungsbedürftiger Stil (mit Grund), viele hilfreiche Erkenntnisse für gute Lehre]
- Sherilyn MacGregor (Hrsg.): Routledge Handbook of Gender and Environment [ausschnittsweise Texte von unterschiedlicher Qualität]
- Franz Brentano: Psychologie vom empirischen Standpunkt [Buch 2, Kapitel I]
- Husserl: V. Logische Untersuchungen [Ausschnitte. Schon wieder? Ja, diesen und die umliegenden Texte habe ich für ein sehr gutes Seminar gelesen]
- John Searle: Intentionalität. Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
- Daniel Dennett: Intentionale Systeme [spannende Theorie, lässt mich viel über simulierte Intelligenz nachdenken]
- Timothy Williamson: Philosophical method. A very short introduction
- Timothy Gowers: Mathematics. A very short introduction
- Graham Priest: Logic. A very short introduction
- Julian Baggini: Atheism. A very short introduction (Juni)
- Richard Palmer: Write in style. A guide to good English [Ich habe mehrere Bücher zum guten Schreiben gelesen, dieses halte ich tatsächlich für empfehlenswert. Der Rest taucht hier möglicherweise nie auf.]
- Martens: Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts. Philosophieren als elementare Kulturtechnik [naja, eben ein Standardwerk. Gute Struktur für Orientierungslose, aber es geht wohl auch besser.]
- Nida-Rümelin: Verantwortung [schön geschrieben, interessante Argumentation]
- Zweig: Die Schachnovelle
- Matveev: Lectures on Algebraic Topology [schon einmal über das Komplement eines Torus in S^3 nachgedacht?]
- Doxiadis: Logicomix [sehr spannend erzählt, aber Vorsicht beim Erzählen von Anekdoten aus dem Buch ;)]